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Treppenlift Einsatzbereiche

Treppenlifte eignen sich für viele Einsatzbereiche. Informieren Sie sich hier, für wen sich welcher Lift am besten eignet und wo er sicher installiert werden kann, um einen optimalen Zugang an jedem Ort zu ermöglichen.

Rollstuhlfahrer

Treppenlifte sind eine ideale Lösung für Personen mit eingeschränkter Mobilität, die sonst keinen sicheren Zugang zu Wohnungen, Restaurants, Büros oder Geschäftsräumen haben. Sie können in einer Vielzahl von Umgebungen installiert werden, in Privathäusern und Gärten ebenso wie in öffentlichen Einrichtungen wie Bahnhöfen und U-Bahn-Stationen, Bibliotheken, Kinos und mehr.

Bei Treppenliften gibt es zwei Haupttypen: Sitzlifte für Menschen mit Teilmobilität und Plattformlifte, die speziell für Rollstuhlfahrer entwickelt wurden. Sitzlifte sind in privaten Wohngebäuden weit verbreitet und erleichtern Familien mit älteren Angehörigen die Fortbewegung in ihrem Haus. Plattformlifte bieten ähnliche Vorteile, sind aber vor allem im öffentlichen und im gewerblichen Sektor sehr beliebt. Beide Arten von Liften können je nach Bedarf im Innen- und Außenbereich eingesetzt werden, was sie zu einer vielseitigen Form von Mobilitätssystemen macht.

Der Sitzlift

Beliebt im Privatbereich, als Mobilitätshilfe für teilmobile Menschen

Menschen, die sich noch sicher hinsetzen und selbständig aufstehen können, bevorzugen in der Regel die Installation eines Sitzlifts. Heutzutage kann der Treppenlift für nahezu jede Treppenkonfiguration maßgefertigt werden, egal ob es sich um eine gerade oder geschwungene Treppe handelt, um eine Treppe im Innen- oder Außenbereich, im Garten oder in einem Eingangsbereich. Sitzlifte sind sogar für die meisten Wendeltreppen geeignet und damit auch ideal für schwer zugängliche Bereiche. Die Preise richten sich dabei nach der Komplexität der Innentreppe und den verwendeten Materialien der Außentreppe.

Sitzlift im Innenbereich (Claudia Felbermayer, Canva Pro)

Der Sitzlift im Privatbereich

Keine Baugenehmigung erforderlich

Sitzlifte eignen sich für den Einbau in fast jede private Wohnimmobilie, vom Einfamilienhaus bis zur Wohnung, ohne dass komplexe bautechnische Prüfungen oder gesetzliche Auflagen erforderlich sind (sofern die Förderhöhe nicht mehr als 3 Meter beträgt). Wichtig ist, dass die Treppe breit genug ist, um den Treppenlift zum Sitzen aufzunehmen.

Mindestvoraussetzungen

Sitzlifte, die speziell für sehr schmale Treppen konzipiert sind, benötigen zur sicheren Installation eine Mindesttreppenbreite von mind. 61 cm. Leistungsstarke Sitzlifte befördern bis zu 200 kg und überwinden sogar Steigungen bis zu 75°.

Der Sitzlift in öffentlichen Einrichtungen

Strenge Voraussetzungen

Auch in öffentlichen Gebäuden wie Geschäftshäusern oder Wohnblocks können Treppenlifte mit Sitz eine hervorragende Lösung sein. Allerdings darf der Einbau nicht die Fluchtwege beeinträchtigen oder die uneingeschränkte Nutzung anderer behindern. Dazu zählt auch der Treppenhandlauf, der nach dem Einbau eines Treppenlifts weiterhin in vollem Umfang nutzbar sein muss.

Die vorgeschriebenen Maße für die Installation eines Sitzlifts in öffentlichen Gebäuden hängen von den regionalen Vorschriften ab und variieren von Bundesland zu Bundesland. Im Allgemeinen liegt die verbleibende Breite des Treppenhauses, die nach dem Einbau eines Sitzlifts erhalten bleiben muss, zwischen 100 cm und 120 cm.

Sitzlifte in öffentlichen Gebäuden, bei welchen eine Förderhöhe von mehr als 3 Metern besteht, gelten als überwachungsbedürftige Aufzugsanlage und unterliegen damit wiederkehrenden technischen Prüfungen, die nur von einer zugelassenen Überwachungsstelle (TÜV, Dekra) durchgeführt werden darf. Nach den Hauptprüfungen muss der Treppenlift zum Sitzen alle 4 Jahre einer technischen Prüfung unterzogen werden.

Ihr Recht auf einen Treppenlift im Wohngebäude

Als Mieter haben Sie das Recht auf einen sicheren Zugang zu Ihrer Wohnung. Gemäß § 554 BGB sind Vermieter verpflichtet, Mietern Mobilitätslösungen zur Verfügung zu stellen, wenn sie diese für den Zugang zu ihrer Wohnung benötigen - und dazu kann auch der Einbau eines Sitzlifts gehören.

Die Alternative zum Sitzlift - der Stehlift

Eine hervorragende Alternative zum herkömmlichen Sitzlift ist der Stehlift. Stehlifte sind ideal für Menschen mit Knie- oder Hüftarthrose, da mit diesen Treppenliften das Hinsetzen und Aufstehen entfällt. Treppenlifte zum Stehen benötigen im Vergleich zu Standard-Sitzliften weniger Platz und eignen sich daher auch gut für schmale Treppen. Es gibt auch witterungsbeständige Modelle für den Außenbereich.

Angebot einholen!

Die Wahl der richtigen Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse kann schwierig sein. Unsere Partnerunternehmen machen es Ihnen jedoch leicht, indem sie persönliche Vor-Ort-Beratungen mit fachkundigen Beratern anbieten, die Ihr Projekt prüfen und Sie individuell beraten. Und um sicherzustellen, dass Sie beim besten Angebot zuschlagen, erhalten Sie bis zu drei Kostenvoranschläge - unverbindlich und kostenlos. Über unser Online-Formular ist die Vereinbarung eines Beratungstermins einfach und unkompliziert.

Der Plattformlift

Beliebt im öffentlichen Bereich, als Mobilitätshilfe für Rollstuhlfahrer

Plattformlifte, auch Rollstuhl-Treppenlifte genannt, sind mit einem Sicherheitsbügel ausgestattet, der eingerastet sein muss, bevor sich der Lift am Treppenverlauf schräg nach oben bewegt. Bodenklappen verhindern das Wegrollen.

Rollstuhllifte können auch von Menschen mit anderen Mobilitätseinschränkung sicher genutzt werden, etwa wenn sie mit Rollator und/oder anderen Gehhilfen unterwegs sind. Spezielle Modelle verfügen über einen klappbaren Sitz, in welchem teilmobile Menschen bequem Platz nehmen und sicher mit ihrer Gehhilfe transportiert werden können.

Plattformlift im Innenbereich (Claudia Felbermayer, Canva Pro)

Der Plattformlift im Privatbereich

Plattformlifte können in privaten Wohnimmobilien installiert werden, ohne dass komplizierte Bauinspektionen erforderlich sind (vorausgesetzt, die Förderhöhe beträgt nicht mehr als drei Meter), sofern die Treppe breit genug ist, um den Rollstuhl Treppenlift aufnehmen zu können. Die meisten Modelle sind aus witterungsbeständigen Materialien (vollverzinkt, pulverbeschichtet) gefertigt, womit sie sich sowohl für Innenräume als auch für den Außenbereich eignen. Oft sind sie auch im hinteren Bereich von Gebäuden zu finden. Dort werden sie als barrierefreie Verbindung zwischen Terrassen und Gärten oder für andere knifflige Bereiche verwendet. 

Auch ideal als Lastenaufzug

Der Plattformlift ist auch eine großartige Alternative zum mühsamen Auf- und Abstieg mit schweren Gegenständen. Er nimmt Ihnen nicht nur die Mühe der Beförderung ab, sondern erhöht die allgemeine Sicherheit beim Transport von sperrigen Gegenständen wie etwa Möbeln. Das macht den Plattformlift zur praktischen Anschaffung für jedes Haus; auch dann, wenn es nicht in erster Linie um eine Mobilitätshilfe für Rollstuhlfahrer geht.

Mindestvoraussetzungen im Privatbereich

Klappbare Rollstuhllifte benötigen zur sicheren Installation eine Mindesttreppenbreite von 90 cm bei geraden Treppen, bei geschwungenen Treppen mind. 100 cm. Wenn der Neigungswinkel 60° nicht überschreitet, können spezielle Modelle Lasten mit bis zu 400 kg befördern. Zum Vergleich: Die kleinsten Personenaufzüge verfügen über eine Tragkraft von 320 kg. Für einen sicheren Ein- und Ausstieg benötigen sie ausreichend Platz am unteren Ende der Treppe; die Freifläche muss mindestens 120 x 120 cm betragen.

Der Plattformlift in öffentlichen Einrichtungen

Seit es gesetzliche Regelungen zur Schaffung von Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden gibt, sind Plattformlifte zu einem wichtigen Hilfsmittel geworden. Gerade in öffentlichen, gewerblichen oder industriellen Bereichen sieht man neuerdings viele Plattformlifte, die den gleichberechtigten Zugang zu öffentlichen Gebäuden gewährleisten. Dabei sind bei der Installation einige Voraussetzungen zu erfüllen. So müssen sie dergestalt installiert werden, dass sie weder die Fluchtwege behindern noch die Nutzung durch andere Hausbewohner einschränken. Es muss zu jeder Zeit die Sicherheit für alle Nutzer des Gebäudes gewährleistet sein.

Strenge Voraussetzungen für die Installation

Soll ein Plattformlift in einem öffentlichen Gebäude installiert werden, erhöht sich die geforderte Mindesttreppenbreite von 90 cm auf 110 cm. Die weiteren Voraussetzungen unterliegen den Baunormen der DIN 18040-1 für barrierefreies Bauen.

Plattformlifte, die für die Beförderung von Personen verwendet werden und eine Förderhöhe von 3 Metern überschreiten, unterliegen der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und müssen regelmäßig von einer zugelassenen Überwachungsstelle geprüft werden. Die wiederkehrende Prüfung erfolgt in einem 4-Jahres-Zyklus.

Auch öffentliche Träger profitieren von Förderungen

Gefördert wird der Einbau von Treppenliften in öffentlichen Gebäuden, zu denen etwa Museen, Bibliotheken, Rathäusern, Kindertagesstätten, Bürogebäuden oder Bushaltestellen gehören. In diesem Fall stehen Fördermittel und Zuschüsse der KfW zur Verfügung. Bildet ein Unternehmen schwerbehinderte Menschen aus, können Fördermittel der Rehabilitationsträger und des Integrationsamtes in Anspruch genommen werden, um die barrierefreie Gestaltung des Arbeitsplatzes zu erleichtern.

Ihr Recht auf einen Plattformlift im Wohngebäude

Was für den Sitzlift gilt, das gilt auch für den Plattformlift; um einen sicheren Zugang zur Wohnung zu ermöglichen, haben Mieter in Wohngebäuden das Recht, einen solchen bei Bedarf zu verlangen. Der Einbau eines Treppenlifts kann jedoch nur dann durchgeführt werden, wenn die Voraussetzungen für Sicherheit und Rechtskonformität erfüllt werden können.

Die Alternative zum Plattformlift - der Hublift

Für Rollstuhlfahrer und Menschen mit anderen Mobilitätseinschränkungen sind Hublifte eine gute Alternative zu Plattformliften. Grundsätzlich handelt es sich dabei gar nicht um einen Treppenlift; der Hublift folgt im Betrieb nicht dem Treppenliftverlauf, sondern fährt - ähnlich eines Personenaufzugs - horizontal neben der Treppe auf und ab. Er wird daher auch Rollstuhllift genannt. Seine Installation erfordert in der Regel den Aushub einer Baugrube. Das macht den Einbau im Vergleich zum Plattformlift komplexer und teurer. Der Einbau von Hubliften erfolgt oft im Eingangsbereich von Einfamilienhäusern, meistens findet man sie jedoch in öffentlichen Gebäuden - und dort sowohl im Innen- als auch im Außenbereich des Gebäudes.

Für jede Treppe die beste barrierefreie Lösung

Wir sind der Meinung, dass jeder Mensch die Freiheit haben sollte, sich sicher und bequem zu bewegen, unabhängig von seinen körperlichen Fähigkeiten. Deshalb arbeiten wir mit Unternehmen zusammen, um Ihnen die besten barrierefreien Lösungen für Treppen zu bieten. Unsere Partnerunternehmen bieten eine Reihe von Treppenliften, darunter Sitzlifte, Stehlifte, Plattformlifte und Homelifte.

Was immer Sie brauchen, um Ihr Leben barrierefrei zu gestalten - wir können Ihnen helfen.

Kostenvoranschlag als Voraussetzung für Kostenbeteiligung

In der Regel muss einem Antrag auf Zuschuss für einen Treppenlift ein Kostenvoranschlag beigefügt werden. Zögern Sie nicht und fordern Sie direkt bis zu drei Angebote lokaler Partnerfirmen an - inklusive Beratung, Machbarkeitscheck, Einbau / Montage und Gewährleistung.

    Ihre Vorteile

    Wir leiten Ihre Anfrage an zertifizierte Fachhändler der großen Treppenlift-Marken wie Lifta, Hiro, TKE und Acorn in Ihrer Region weiter. Sie erhalten also die Möglichkeit, Angebote miteinander zu vergleichen. Mit Ihren Daten gehen wir streng vertraulich und gemäß der geltenden gesetzlichen Rahmenbedingungen um - versprochen!

    • Neue & gebrauchte Treppenlifte
    • Verschiedene Hersteller
    • Lokale Fachhändler in Deutschland
    • Angebote inkl. Einbau / Montage
    • Kostenlose Beratung
    • Machbarkeitscheck vor Ort
    • Treppenlifte zur Miete
    • Innenlifte / Außenlifte
    • Modelle für Kurven + gerade Treppen
    • Einbau im Mehrfamilienhaus
    • Lösungen für Wendeltreppen
    • Innen- und Außenläufer

    FAQ - Antworten auf häufige Fragen

    Treppenlifte stellen eine äußerst wertvolle Entlastung für Angehörige, pflegendes Personal und die gesamte Familie etc. dar. Treppenlifte müssen eingebaut werden und sind Qualitätsprodukte, welche auf die jeweilige Anforderung des Kunden zugeschnitten werden.

    Einen Pauschalpreis für Treppenlifte gibt es nicht, weshalb ein Zuschuss für Treppenlifte bzw. eine Förderung für Treppenlifte meist sehr vorteilhaft ist. Wer sich mit der Anschaffung eines modernen Treppenlift-Systems auseinandersetzt, sollte dabei unbedingt nachfolgende Fragestellungen klären.

    • Wie groß ist das jeweilige Haus bzw. die jeweilige Wohnung – kann ein Treppenlift überhaupt problemlos vor Ort montiert bzw. installiert werden?
    • Wie hoch und breit ist die jeweilige Treppe/Stiege?
    • Wie schwer ist die zu befördernde Person?
    • Besitzt die Treppe eine besondere Form (z.B. Spindeltreppe)?
    • Wie hoch ist die jeweilige Deckenwand, wo sich die Treppe/Stiege befindet?
    • Mit welchen Preisen & Kosten für Treppenlifte (Anschaffung, Einbau und Montage) kann man insgesamt rechnen?
    • Welche Förderungen & Zuschüsse für Treppenlifte kann man für Finanzierung nutzen?
    • Welcher Treppenlift passt am besten zur individuellen Situation vor Ort?

    Nein, die Krankenkasse beteiligt sich nicht direkt an den Treppenlift-Kosten, weil Treppenlifte keine Hilfsmittel gemäß Hilfsmittelverzeichnis sind. Kostenträger, wenn auch indirekt, ist die Pflegeversicherung über den Zuschuss für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen.

    Grundsätzlich gilt: Selbst für schmale Treppen und Treppen mit einem hohen Steigungswinkel gibt es Lösungen. Ab 70 cm Treppenbreite ist der Einbau fast immer realisierbar. Zudem schaffen Treppenlifte Steigungen von bis zu 75°. Wichtig ist jedoch, die baurechtlichen Anforderungen (im Mehrfamilienhaus und öffentlichen Raum) zu beachten. Maßgeblich ist, dass die Mindestlaufbreite von 1 m sowie die Restlaufbreite von 60 cm eingehalten werden. 

     

    Lift außen/innen Modell Kosten
    Sitz-Treppenlift innen gerade € 3.500 – 10.000
    Sitz-Treppenlift innen gebogen / mit Kurve € 7.500 – 15.000
    Sitz-Treppenlift außen gerade € 4.000 – 10.000
    Sitz-Treppenlift außen gebogen / mit Kurve € 8.000 – 16.000
    Hängelift / Deckenlift außen & innen gerade € 7.500 – 11.000
    Hängelift / Deckenlift außen & innen kurvig / leicht gebogen € 11.000 – 20.000
    Plattform-Treppenlift außen & innen gerade € 10.000 – 15.000
    Plattform-Treppenlift außen & innen gebogen / mit Kurve € 12.000 – 20.000
    Hublift außen & innen bis 180 cm € 5.000 – 14.000
    Hublift außen & innen ab 180 cm ab € 15.000

    Nein, für den Einbau eines Treppenlifts ist für gewöhnlich keine Baugenehmigung notwendig. Treppenlifte sind keine Aufzüge und daher nicht genehmigungspflichtig. Zudem ist die Geschwindigkeit auf maximal 0,15 m pro Sekunde begrenzt. Für den Einbau in öffentlichen Gebäuden muss allerdings ein „Antrag auf Einbau eines Treppenschrägaufzugs“ bei der zuständigen Behörde gestellt werden. 

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    Heike Bielenstedt
    Fachberaterin Barrierefreiheit

    Heike Bielenstedt

    Heike Bielenstedt ist Fachberaterin für Barrierefreiheit und verantwortlich für den Inhalt auf allen unseren Portalen - regional-hoergeraet.de, barrierefrei-ratgeber.detreppenlift-pflegekasse.derollstuhl-ratgeber.de und treppenlifte-foerderung.de. Sie haben Anregungen? Schreiben Sie Heike eine E-Mail oder folgen Sie ihr auf LinkedIn.

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